Ziergeflügel und Ziergeflügelzüchter im Kreisverband


Züchter auf Anfrage

Erscheinungsbild

Die Japanwachtel ist im Erscheinungsbild der Europäischen Wachtel ähnlich. Sie ist wenig scheu, verharrt bei Gefahr in geduckter Haltung, vorzugsweise in Deckung von Pflanzenhorsten und Steinen. Das Männchen ist meist kleiner, schlanker und brauner als das Weibchen.
Artenmerkmale
Typisches Erkennungszeichen ist der männliche zweisilbige Ruf, der vor allem während der Nachtstunden vorgetragen wird. Beide Geschlechter tragen ein braungraues "Tarnkleid", dank diesem lösen sich ihre Gestalt in trockenen Gräsern vollständig auf. Im Winterkleid bilden sich vor allem beim Hahn lanzettförmige Kehlfedern aus und im Brutkleid fehlt die Ankerzeichnung im Kehlbereich der Europäischen Wachtel. Nachts nicht aufbaumend, liebt sie für die Ruhe geschützte Orte in dürren Gräserhorsten. Sie wird seit vielen Generationen in Gefangenschaft gehalten und durch diese ist ihre Domestikation ziemlich fortgeschritten.


ist noch in Arbeit


Enten: Büffelkopf-, Schell-. Baikal-,Neuseeländischetauch oder Maorienten, Rotkopf-, Versicolor-,Südgeorgische Spitzschwanz-, Marmel-, Sichel-, Rotschulter-, Mandarinen-, Braut-, Zimt-, Euro.Pfeif-, Halsring-,Hottentotten-,Stock-,Kastanien-,
Rotschnabel-, Gelbschnabel-,Euro. Krick-, und Laysanstockenten, sowie Mähnengänse.(zählen zu den Glanzenten)


Züchter auf Anfrage

(aus Wikipedia)

Die Zwerggans (Anser erythropus), auch Zwergblässgans genannt, ist eine Art der Gattung der Feldgänse (Anser) der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie ist die seltenste Gänseart Europas. Ihr Brutgebiet umfasst die Waldtundra Eurasiens, teilweise auch die nördliche Waldzone sowie den Süden der Strauchtundra. Während des Winterhalbjahres ist sie auch in Westeuropa zu beobachten. Überwinterungsplätze finden sich auch in Vorder- und Kleinasien, im Süden des Kaspischen Meeres, in der Nilebene, in Südjapan, Korea und Südostchina. Die Zwerggans erreicht eine Körperlänge von 53 bis 66 Zentimeter. Sie hat eine Flügelspannweite von 120 bis 135 cm und wiegt 1,4 bis 2,2 kg.


Graukopfgans Züchter auf Anfrage

 (aus Wikipedia)

Die Graukopfgans (Chloephaga poliocephala) ist ein südamerikanischer Vogel und gehört zur Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie zählt zu den Halbgänsen und weist den für diese Unterfamilie charakteristischen gänseähnlichen Habitus auf. Ähnlich wie die Magellangans wird die Graukopfgans als Nahrungskonkurrent von Haustieren gesehen. Zu ihren wichtigsten Überwinterungsplätzen gehören die Weizenanbaugebiete in der Provinz Buenos Aires. Sie unterliegt deshalb einem entsprechenden Jagddruck. Insgesamt gilt die Art als zwar weit verbreitet, aber nicht häufig.

Die Graukopfgans erreicht eine Körpergröße von 50 bis 55 Zentimetern. Anders als die zur selben Gattung gehörende Magellan- und Tanggans weist die Graukopfgans keinen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus auf. Ganter sind lediglich an ihrem etwas größeren Körper zu erkennen. Die Männchen wiegen durchschnittlich 2,26 Kilogramm, die Weibchen sind im Schnitt knapp 60 Gramm leichter. Auffällig sind vor allem die deutlich längeren Flügel der Männchen.

Im Erwachsenenstatus hat die Graukopfgans einen grauen Kopf. Der Ansatz des Halses ist grau und läuft im vorderen Bereich in ein kastanienbraunes Gefieder über, das nach hinten graubraun gefärbt ist. Die mit schwarzen Linien versetzten Gefiederflanken sind weiß. Beine und Füße sind orangerot und der Schnabel grauschwarz. Die Jungtiere haben im Gegensatz zu den Altvögeln ein bräunliches Gefieder am Kopf und am Ansatz des Halses. Über das Mauserschema von freilebenden Arten ist bislang nahezu nichts bekannt. In Europa gehaltene Graukopfgänse zeigen häufig Mauserprobleme, so dass aus ihnen nicht hinreichende Erkenntnisse über den natürlichen Mauserverlauf gewonnen werden können. Jungvögel ähneln bereits weitgehend den adulten Graukopfgänsen, jedoch sind sie auf der Körperunterseite stärker quer gezeichnet.

Ein geschlechtsspezifischer Unterschied besteht bei der Stimme. Die Weibchen geben ein lautes, tiefes Gackern von sich, während die Männchen leise und weich wispern. 


Magelangans Züchter auf Anfrage

(aus Wikipedia)

Die Magellangans (Chloephaga picta) ist ein Vogel und gehört zur Familie der Enten-

vögel. Der Geschlechtsdimorphismus ist ähnlich wie bei der zur selben Gattung ge-

hörenden Tanggans für eine Halbgansart ausgesprochen ausgeprägt: Weibchen ha-

ben ein braunes Gefieder, während das Körpergefieder der Ganter weiß und grau ist.

 

Die zu den Halbgänsen zählende Magellangans gilt als die häufigste Halbgansart Südamerikas. Allein ihr Bestand auf den Falk-

land-Inseln beträgt mehr als 200.000 Individuen. Auf dem südamerikanischen Kontinent wird die Population auf mehr als 1 Mil-

lion Vögel geschätzt, die Bestandszahl ist aber insgesamt rückläufig. Schafe sind zu den Hauptnahrungskonkurrenten dieser Art geworden.

In Mitteleuropa gibt es Vorkommen, die aber ausschließlich auf Park- und Volierenvögel zurückgehen. Für die Niederlande sind ein bis zwei Brutpaare nachgewiesen. In Belgien gab es die ersten Bruten im Jahre 1993, seitdem hat ihr Bestand auf dreißig bis vierzig Brutpaare allein in Flandern zugenommen. Für Deutschland liegen noch keine gesicherten Brutnachweise vor.

 


Gelbe Pfeifgans Züchter auf Anfrage

(aus Wikipedia)

Die Gelbe Pfeifgans (Dendrocygna bicolor), auch Gelbbrustpfeifgans genannt, ist eine Art der Familie der Entenvögel. Sie ist in Zentral- und Südamerika, der südlichen Küstenregion Nordamerikas, Kubas, Puerto Ricos, in Subsahara-Afrika, Madagaskar und auf dem Indischen Subkontinent beheimatet. Sie weist damit eine der ungewöhnlichsten Verteilungen von Vögeln weltweit auf: Sie ist nicht nur auf vier Kontinenten beheimatet, sondern auch in vier unterschiedlichen zoogeografischen Zonen. Sie ist besonders häufig in großen Trupps im Nigerdelta und im Delta des Senegal zu beobachten.

Gelbe Pfeifgänse sind häufige Vögel, deren Bestand nirgends akut gefährdet ist. Sie zeichnen sich durch einen sehr starken Wandertrieb aus und sind auch schon in Südeuropa beobachtet worden. Aufgrund des starken Wandertriebs kam es bisher nicht zur Ausbildung von Unterarten. Es kommt jedoch wegen der Neigung zu Wanderungen vor, dass diese Pfeifgansart traditionell besiedelte Areale wieder aufgibt oder der Bestand regional stark zurückgeht.


Java- oder Zwergpfeifgans Züchter auf Anfrage

(aus Wikipedia)

Die Zwergpfeifgans (Dendrocygna javanica) ist eine Art aus der Unterfamilie der Pfeifgänse. Innerhalb dieser Unterfamilie ist sie die kleinste Art. Sie ist stellenweise sehr häufig und in ihrem Gesamtbestand nicht bedrängt. In Thailand zählt sie zu den häufigsten Entenvögeln. In vielen Gegenden mit Reisanbau wird sie jedoch zu den Schädlingen gezählt und wird deshalb bejagt.

Zwergpfeifgänse erreichen ein Körpergewicht von 450 bis 680 Gramm. Die Flügellänge beträgt zwischen 17 und 20,4 Zentimeter. Sie weisen einen nur sehr geringen Geschlechtsdimorphismus auf. Männchen sind in der Regel etwas größer als die Weibchen. Wie bei vielen Arten der Pfeifgänse sind auch bei den Zwergpfeifgänsen die Flankenfedern etwas verlängert, allerdings bei weitem nicht so stark und auffällig wie bei der Sichelpfeifgans. Bauch und Bürzelregion sind von einem kräftigen Rotbraun. Die Rückenfedern sind ein dunkles Graubraun und weisen einen hellen Endsaum auf. Auffällig sind der lange, schlanke Hals und die langen Beine. Charakteristisch ist für sie - wie bei den meisten Pfeifgansarten - eine aufrechte Körperhaltung in der Ruhephase.

Noch nicht geschlechtsreife Pfeifgänse haben einen nur angedeuteten Augenring. Bei adulten Vögeln ist der Augenring leuchtend gelb. Bei ihnen sind auch der Bauch und Bürzel noch lehmfarben und noch nicht rotbraun wie bei adulten Gänsen.

Zwergpfeifgänse sind bevorzugt dämmerungsaktiv. In dieser Phase wechseln sie auch in großen Fluggruppen von ihren Ruheplätzen zu den Nahrungsgründen. Die lauten, pfeifenden Fluggeräusche, die sie durch die eingekerbte Innenfahne der 1. Handschwinge erzeugen, dienen dabei als Kontaktsignal innerhalb der Fluggruppe.